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Tierbehandlung: Qualifikation Ein großer Vorteil der Bachblüten-Therapie ist, dass man sie ohne medizinische Kenntnisse lernen
und anwenden kann; denn es geht nicht um die körperlichen Schwächen, sondern um negatives Verhalten, das die Ursache von Erkrankungen darstellt. Verschwindet das unerwünschte Verhalten, so verschwindet auch die Krankheit – so Dr. Bach’s
Anspruch. Es war Dr. Bach‘s ausdrücklicher Wunsch, dass jeder Mensch mit den Blütenessenzen zum Segen für andere Lebewesen wird, der zum Wohl anderer beitragen möchte. Dies gilt nach Dr. Bach’s Wunsch auch für
Menschen, die keine medizinische Ausbildung absolvieren
konnten. Jeder Laie freut sich darüber, doch es öffnet leider auch unqualifizierten
Beratern Tür und Tor. Fundiertes
Wissen des Behandlers ist notwendig, sonst
können die Blütenessenzen nicht wirken und
kommen in Verruf: „Das alles ist ja doch nur Hokuspokus!“ Die
gute Sache erleidet durch das Halbwissen unqualifizierter
Berater sehr leicht Schaden. Ein
guter Bachblüten-Berater für Tiere • muss
kein Tierheilpraktiker oder Tierarzt sein und keinen teuren Bachblüten-Kurs
besucht haben. Er muss nur mit Herzblut bei der Sache sein und sich umfassend
über die Therapie informiert haben. Bei ihm findet man viele Bachblüten-Bücher
im Bücherschrank, selbstverständlich die Schriften von Dr. Bach. • bietet
diese Therapie nicht halbherzig neben vielen anderen an, nur weil seine
Kunden danach fragen, sondern ist von der Wirksamkeit überzeugt. • nimmt
sich viel Zeit für die Beratung des Tierhalters. • sieht
sich das Tier an, hat ein gutes Einfühlungsvermögen in die Empfindungen des
Tieres und kennt die typischen Reaktionen der Tierarten, etwa die Bedeutung
der Stellung der Ohren usw. • fragt
nach der Diagnose des Tierarztes oder Tierheilpraktikers, auch wenn sie für
die Behandlung mit Bachblüten kaum eine Rolle spielt (äußere Ursachen dürfen
nicht übersehen werden). Er hält sich nicht für allwissend und schickt den
Tierhalter zu einem Mediziner, wenn er überfordert ist, einem leidenden Tier
schnell Hilfe zu leisten. |
Ein guter Behandler kennt rassetypisches Verhalten. Ausnahmen bestätigen die Regel: Diese Bearded-Collie-Hündin meisterte die Bootsfahrt ohne die Angstblüte 20/Mimulus. |
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Wie wohl oder unwohl ein Tier sich fühlt, erkennt man am besten in seinem Zuhause. Ein verantwortungsvoller Behandler macht deshalb Hausbesuche. |
• ist
ein Tier- und Menschenfreund, lebt selbst nach den Vorgaben der 38 Bachblüten
und behandelt auch einmal ein Tier in Not kostenlos. • weist
darauf hin, dass es hilfreich für das Tier ist, die Bezugspersonen des Tieres
auf die gleiche Schwingung einzustimmen. Das bedeutet: dieselben
Blütenessenzen für Mensch und Tier. • weiß,
dass er bei Ferndiagnosen per Telefon oder E-Mail vorsichtig sein muss. Nicht
immer sind die Angaben des Tierhalters richtig. Bei einem Besuch hätte der
Behandler womöglich einen ganz anderen Eindruck. Dennoch ist es „besser als
gar nichts“, aus der Ferne zu helfen, so gut es eben geht. Vielen Tieren kann
auch auf diese Weise geholfen werden.
Ein
guter Behandler hat die 38 Verhaltensmuster so lange zu studiert, bis sich
daraus für jede Blütenessenz ein komplexes Bild formt. Nach ein paar Jahren,
wenn die Erfahrung zunimmt, kann jeder Laie fast mühelos das Verhalten eines
Patienten bzw. eines Tieres der entsprechenden Bachblüte zuordnen. - Jeder
kennt sein Tier selbst am besten. - Jedes
Tier wird im Laufe seines Lebens immer wieder mal Hilfe brauchen. Deshalb
lohnt es sich, die Bachblüten-Therapie selbst zu lernen oder sich zumindest
ein gutes Buch darüber anzuschaffen.
Bach-Blüten für
Tiere – Selbsthilfe schnell und einfach von Liesel Baumgart/Marlies Hand (mit ausführlichem Symptomregister) |
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36/Wild Oat (Waldtrespe, Wildhafer) kann bei der Diagnose sehr helfen, wenn zu viele Blüten nötig zu sein scheinen. Nach der Gabe von 36/Wild Oat zeigt das Tier seinen Zustand ganz klar. |
Tierheilpraktiker, Tierarzt Einige
Tierheilpraktiker und wenige Tierärzte bieten die Bachblüten-Therapie an. Wie
bei der Behandlung menschlicher Patienten, so sollte man auch hier auf
Kompetenz in Sachen Bachblüten achten. Erfahrungsgemäß wissen viele
Therapeuten so wenig Bescheid, dass einem die Haare zu Berge stehen. Wenn
möglich, sollte man jemanden mitnehmen, der sich ein wenig mit dieser
Therapie auskennt und dem Behandler ein paar Testfragen stellt, an denen man
die Kompetenz messen kann, zum Beispiel: - „Der
Hund wirkt so traurig. Wäre da Vine richtig?“ (32/Vine ist die Macht-Blüte, hat mit Traurigkeit
nichts zu tun.) - „Hilft
Holly bei Entzündung der Bauchspeicheldrüse?“ (Ja, aber der Behandler sollte darauf hinweisen,
dass die Auswahl der Blütenessenzen grundsätzlich unabhängig von organischen
Beschwerden ist.)
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Besonders
qualifiziert sind Behandler, die viel Umgang mit Tieren haben und sich in die
Tierseele einfühlen können. Intuitiv erfassen sie den seelischen Zustand der tierischen
Patienten, sogar auf einem Foto oder in einem kleinen Film. Wenn
man großes Glück hat, findet man einen Bachblüten-Behandler, der sogar
telepathisch Kontakt mit Tierseelen aufnehmen und mit allen Sinnen
Botschaften der Tiere empfangen kann. Es gibt einige gute Tierkommunikatoren,
die das wirklich beherrschen. Sie können erstaunliche Aussagen über Tiere
machen, ohne sie je gekannt zu haben. Die Tiere selbst nennen ihnen die
Heilmittel, die sie brauchen. Die Tiere geben auch Auskunft darüber, ob bisher
eingesetzte Heilmittel Erfolg versprechen oder ihnen Unwohlsein bereiten:
„Von der Medizin tut mir der Magen weh“ usw. Telepathische
Tierkommunikation kann jeder selbst lernen.
Tierisch gute
Gespräche: Lerne mit Tieren
zu sprechen - Sie antworten Dir von Amelia Kinkade Mentale Gespräche
mit Hunden: Telepathie - die
andere Art der Kommunikation von Angela Münchberg/Ramona Gliese (Tierheilpraktikerin mit Bachblüten-Erfahrung, Kontakt hier) online: Website über Tierkommunikation |
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~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Die Anwesenheit von Krankheit bedeutet, dass die Persönlichkeit in Konflikt mit der Seele
ist. Dr. Edward Bach |
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