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Erfahrungswissen Erfahrungen muss jeder selbst machen. Nur die eigene Erfahrung bringt Sicherheit. Was man selbst erlebt hat, merkt man sich besser als alles andere. Nichts ist so eindrucksvoll wie selbst erlebtes
Wissen – und selbst gemachte Fehler. Trotzdem kann man von Erfahrungen profitieren, die ein anderer schon gemacht hat. Einige Beispiele aus meinem Erfahrungsschatz sollen verdeutlichen, was Bachblüten können und welche unglaublichen Dinge möglich sind. Das soll allen Menschen Mut machen, die die Hoffnung auf Besserung bereits aufgegeben
haben (13/Gorse). Auch
„austherapierte“ Menschen und Tiere, bei
denen der Arzt/Tierarzt nicht mehr helfen kann, reagieren
manches Mal so auf die Blütenessenzen, dass
die Erwartungen des Tierhalters übertroffen werden und
der Behandler selbst in Erstaunen versetzt wird.
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31/Vervain (Eisenkraut) gilt als Blüte der Lehrer |
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Es
begann damit, dass ich unseren Hunden chemische Medizin des Tierarztes
ersparen wollte. Der
erste Hund kam 1989 zu uns. Er hatte aufgrund eines angeborenen
Nierenproblems nach Aussage des Tierarztes eine Lebenserwartung von 3 Jahren.
Mit Unterstützung durch Bachblüten und andere Naturmedizin wurde er 14 ½
Jahre alt. Hund
Nr. 2 bekam mit 9 Jahren Krebs, der Tierarzt gab ihm nach der Operation noch
6 Monate zu leben. Dieser Hund wurde 15 1/2. Hund
Nr. 3 hatte von Anfang an ein Herz- und Leberproblem. Er wurde ohne
nennenswerte Tierarztbesuche 14 Jahre alt. In
über 30 Jahren habe ich Erfahrung bei 9 eigenen Hunden (in Mehrhundehaltung)
gesammelt und so manches Problem mit Bachblüten lösen können, vor allem bei
Tieren im Bekanntenkreis. Ehrenamtlich habe ich seit 2003 für die Interessengemeinschaft Coming Home zum
Erhalt des echten Bearded Collies viele Beratungen für Tiere
durchgeführt, oft bei „austherapierten“ Fällen, wenn Mediziner mit ihrer
Weisheit am Ende waren. Als
Kind hatte ich erste kleine Erlebnisse mit Telepathie. Seit 1997 bestärkte
mich einer meiner Hunde darin. Im Jahr 2004 nahm ich an einem Seminar
der Tierkommunikatorin Amelia Kinkade teil und freute mich in der Folgezeit
bei Beratungen darüber, wenn von den Tieren telepathische Hinweise zu ihrer
Heilung kamen, manchmal nur nach Foto oder Film. Dabei kann ich manchmal ein
Bild der benötigten Bachblüte vor meinem inneren Auge sehen, oder die Nummer
der Blüte erscheint in meinem Kopf wie auf einer Leinwand. Solche wertvollen
Informationen bekommt man allerdings nicht „auf Knopfdruck“, es kommt auf die
Mitarbeit der Tiere an. |
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Senioren haben viel Wertvolles zu erzählen. Sie brauchen Zuhörer, denen sie ihr Herz ausschütten können. |
Unbedarft
ging ich 1993 an die Bachblüten-Therapie heran. Ich freute mich, dass ich –
vor allem für unsere Hunde – Heilmittel gefunden hatte, von denen es hieß,
dass sie niemals schaden. Wird eine falsche Blütenessenz gewählt, so wirkt
sie einfach nicht, weil es in diesem Bereich nichts zu harmonisieren gibt. Dass
Dr. Bach Heilmittel entwickelt hatte, die für jeden erschwinglich sein
sollten, gefiel mir ebenfalls sehr. Dr. Bach hatte sich die Blütenessenzen
als Hausapotheke gedacht, auch für arme Leute, so dass jeder Laie ohne
medizinische Ausbildung in der Lage sein sollte, Hilfe zu leisten. In
Deutschland sah der Gesetzgeber das leider nicht so (inzwischen gibt es
Lockerungen). Ich wurde von meiner Bachblüten-Lehrerin und einer
Heilpraktikerin gewarnt: • Eine
Bachblüten-Beratung für Menschen sei nur Ärzten und Heilpraktikern gestattet.
• Die
Weitergabe und das Mischen von Essenzen sei nur Apotheken erlaubt. • Eine
Beratung im Sinn von „Hilfe zur Selbsthilfe“ dürfe man durchführen,
allerdings keine individuelle Beratung. • Auch
Hausbesuche seien verboten. • Das
Zusammenstellen, Verschenken und Verkaufen einer Blütenmischung sei ebenfalls
nicht erlaubt. Der Patient müsse nach allgemeiner Beratung selbst
entscheiden, welche Blütenessenzen er in der Apotheke kaufen und selbst anmischen
will. • Auch
das Verkaufen oder Verschenken von Vorratsflaschen sei verboten. Zur Beratung von Tierhaltern, die eine Arznei für
ihre Tiere suchen, gäbe es keine Einschränkungen, weil die Bezeichnung
„Tierheilpraktiker“ (noch) nicht geschützt sei. Jeder dürfe sich
„Tierheilpraktiker für Bachblüten“ nennen.
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Delfine orientieren sich mit Sonar (Ultraschall). Sie können damit auch in andere Lebewesen „hineinsehen“ und kranke Organe erkennen – oder eine Schwangerschaft. |
Schwingungen
übertragen sich auf vielfältige Weise, stark oder auch sehr fein. • Jedes
Geräusch, das das Ohr erreicht, bringt das Trommelfell zum Schwingen – ein
lauter Knall ebenso wie geflüsterte Worte. • Wer
an einer Hauptstraße oder Eisenbahnlinie wohnt, kann die Gläser im Schrank
klingen hören, wenn das Haus in Schwingung versetzt wird. • Eine
noch feinere Schwingung ist spürbar, wenn mein Hund durch sein Bellen die
Türklingel zum Klingen bringt oder ich die Schwingung seines Gebells mit der
Hand an meiner Computermaus wahrnehme. Werden
Schwingungen noch feiner (höher, schneller) und man kann sie trotzdem noch wahrnehmen,
wird man für „übersinnlich“ gehalten. Diese Frequenzen sind einfach nur höher
– denken wir mal an junge Menschen, die höhere Töne hören können als
Senioren, die man dann „schwerhörig“ nennt, oder auch an das feine Gehör von
Fledermäusen. Sehr hohe Frequenzen gehen oft über das Fassungsvermögen der
menschlichen Sinne hinaus, obwohl sie da sind – so wie man bei einem
eingeschalteten Ventilator, einer rotierenden Flugzeugturbine oder den
herumsausenden Rotorblättern eines Hubschraubers die Materie nicht mehr sehen
kann und quasi durch sie hindurch sieht. Ähnliches gilt für nicht sichtbare
Infrarotstrahlung, UV-Licht, die „nicht hörbaren“ Töne einer
Ultraschallpfeife (die von Hunden durchaus gehört werden können) und vieles
mehr. Blütenessenzen übertragen die sehr
feinen Schwingungen der Pflanzen auf den
Körper. Nur weil man ihre
Schwingungen mit heutigen Methoden
noch nicht erfassen kann, sollte niemand sagen: „Da
ist ja nichts!“ Wahrscheinlich
wird auch das in naher Zukunft messbar sein. Denken wir nur einmal daran, wie
sich die Messmethoden in den letzten Jahrzehnten verfeinert haben und welche
Fortschritte die Medizin gemacht hat: Es gibt sogar bereits
„Frequenzmedizin“. Tiere
und Kinder scheinen feinere Schwingungen wahrnehmen zu können, scheinen einen
besseren Spürsinn zu haben als die meisten Erwachsenen. In der heutigen Zeit
sind immer mehr Menschen dazu fähig, feinste Schwingungen wahrzunehmen.
Vielleicht wird das in einigen Jahren völlig normal sein. |
Ständiges lautes Gebell kann das Gehör ebenso schädigen wie Lärm in der Disco. |
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Kinder sprechen intuitiv mit ihren Stofftieren, als würden sie leben. Materie speichert Energie – auch der Teddy. |
Telepathie Eine
besonders feine Energie sind Gedanken. Immer
mehr Menschen können sich mit Tieren telepathisch unterhalten. Die Aussagen
der Tiere sind oft phänomenal. Das funktioniert sogar über die Energie eines
Fotos und mit der Energie eines verstorbenen Tieres. Energie ist niemals
„weg“, sie bleibt immer erhalten – Liebe stirbt nie. Noch
nicht ganz vorbei ist die Zeit, in der man mit telepathischen Fähigkeiten bei
anderen Menschen auf strikte Ablehnung stößt: „Wenn du Stimmen hörst, geh zum
Psychiater!“ Auch heute noch überlegen sich viele Menschen, die Erfahrungen
mit Telepathie machen konnten, wem sie davon erzählen und vom wem sie wohl
eher für verrückt gehalten würden. Doch es gibt Fortschritte. Selbst in der
Raumfahrt und beim Militär ist Telepathie ein heißes Thema. Wissenschaftler
gehen davon aus, dass man mit der Materie in Resonanz geht
(Quantenholografie), dass man sich also im Grunde nicht mit einem anderen
Lebewesen austauscht, sondern mit den Schwingungen in seinen Körperzellen.
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Weil das Gehirn von Delfinen dem Gehirn der Menschen ähnlich ist, wurden bereits „Menschenrechte für Delfine“ gefordert. Die Masse des Hirns und die Intelligenz der Tiere haben nichts damit zu tun, wie wertvoll jedes Leben ist. |
Tierkommunikation Telepathie
eröffnet uns viele interessante Möglichkeiten im Umgang mit Tieren. Wir Menschen
erwarten von den Tieren, dass sie uns verstehen, haben aber bisher wenig dazu
getan, ihre Sprache zu lernen und uns in unsere tierischen Gefährten
einzufühlen. Wenn du mit den Tieren sprichst, lernst du sie kennen. Wenn du nicht mit ihnen sprichst, lernst du sie nicht kennen. Häuptling Dan George Wir
sind umgeben von Tieren, die uns viel zu sagen haben und die sich Sorgen
machen (25/Red Chestnut!), um ihre Familie ebenso wie um das Gleichgewicht
auf der Erde – so berichten Tierkommunikatoren. Enorm viel können wir von den
Tieren lernen, -
in unserem Haushalt von Katze, Hund, Hamster &
Co. -
in unserem Garten von Vögeln, Igeln, selbst von
Schnecken und Ameisen -
in freier Natur von Hasen, Rehen, Füchsen und allen,
die ihren Lebensraum teilen -
am Entenweiher, am Fischteich, am Bachlauf, am
Fluss, im Meer von allen Wasserlebewesen -
in den Ställen von Pferden, Rindern, Schweinen,
Schafen, Kaninchen, Geflügel und allen, die dazu gezwungen sind, Fleisch für
die Menschen zu liefern -
in den Zuchtstätten von Haustieren und Vieh, die
von schlechten Haltungsbedingungen bis zu künstlicher Besamung einiges über
sich ergehen lassen müssen -
beim Viehtransport und in den Schlachthäusern -
in den Pelztierfarmen -
in fernen Urlaubsländern, wenn wir verwilderte
Straßenhunde oder Tanzbären sehen -
in den Tierheimen -
in den Zoos -
in den Reservaten von den geschützten Tieren, von
den wieder eingebürgerten Wölfen, Pumas, Luchsen -
und, und, und ...
Es
gibt so viel zu verbessern im Lebensraum der Tiere. Hören wir hin! Wenn das Leben
funktionieren soll, brauchen wir beide Gehirnhälften, die rationale wie die
gefühlvolle. Die Liebe braucht den Verstand und der Verstand braucht die
Liebe. Langsam
kommt man dahinter, dass Tiere unsere Mitgeschöpfe sind – mit den gleichen
Rechten auf ein gutes Leben, wie wir sie uns für uns selbst wünschen.
Vergessen wir dabei nicht, dass ebenso Pflanzen unsere Mitgeschöpfe sind, die
uns ebenfalls allerlei zu sagen haben. Wie schnell ist ein Busch verstümmelt,
ein Baum geschlagen, ein Wald abgeholzt. Alles ist mit allem verbunden. Die
Pflanzen sind die grüne Lunge der Erde. Pflanzen atmen aus, was wir einatmen
– und umgekehrt. Unser Leben hängt von den Pflanzen genauso ab, wie das Leben
der Pflanzen vom Wohlwollen oder Zerstörungswillen der Menschen abhängt. Wir
haben eine große Verantwortung gegenüber allen Lebewesen, gegenüber unserem
Planeten. Den Menschen wird es in der Zukunft nur dann gut gehen, wenn sie
die Natur respektieren, wenn sie Ehrfurcht (34/Water Violet) empfinden. |
Telepathisch sprechen kann man mit jedem Tier. Bei einigen Tieren im Zoo oder im Tierheim wird man viel Leid spüren. Sehr empfindsame Menschen sollten sich das ersparen. |
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Psychometrie So
nennt die Wissenschaft die Fähigkeit, „mit der Seele zu messen“. In früherer
Zeit der Evolution war das ganz normal, konnte das jeder, etwa beim Aufspüren
von Wasser. Man
kann auch anhand von Gegenständen, die eine Person berührt hat, die
Gegenstände nach der Person befragen. Es läuft auf dasselbe hinaus wie bei
Telepathie: Quantenholografie. Die Antwort auf die Fragen kommt als Resonanz
von der Materie.
Auch
andere Menschen können solche Energien wahrnehmen, doch nur selten sprechen
sie darüber. Viele kennen das Gefühl, dass ein Haus Ja zu einem sagt oder
dass es negative Energien gespeichert hat, so dass man sich unwohl und
abgestoßen fühlt. Experten raten dazu, fremde Energien in Häusern durch
Tapezieren, Erneuerung des Teppichbodens oder Ausräuchern der Wohnung (z. B.
mit Weihrauch oder Salbei) zu entfernen. Das
positive Potenzial von 2/Aspen (Empfindsamkeit) kann an einem gewissen Punkt
in die negative Ausprägung (Überempfindlichkeit) kippen. Dann bekommt man
Angst vor den fremden Energien und weitet womöglich diese Angst aus auf alle
nicht erklärbaren Phänomene („Gespenster“ im Haus, „Monster unterm Bett“). Das
feine Empfinden und Erspüren kann man üben und wieder neu lernen. Hier
eröffnet sich ein spezielles Feld der Vergangenheitsforschung über
Antiquitäten, alten Schmuck, Münzen, Bilder, Gebäude, Kirchen, Reliquien,
Ausgrabungsgegenstände bis hin zu Fossilien. |
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Feinfühlige Menschen meiden Krankenhäuser und Altenheime, weil sie diese Gebäude als Schmelztiegel negativer Energien empfinden. Krankheit ist lt. Dr. Bach manifestierte negative Energie. |
Das
Gesundheitssystem in Deutschland wird oft gerühmt. Die Diagnostik hat riesige
Fortschritte gemacht. Jeder Patient ist dankbar, wenn er die technischen
Möglichkeiten in Anspruch nehmen darf. Ärzte können helfen, keine Frage. Vor
allem bei der Notfallversorgung werden sie gebraucht. Andererseits:
Nie
waren die Praxen der Ärzte (und Tierärzte) so voll, nie
die Kosten für die Untersuchungen so hoch wie heute. Was stimmt da nicht? Warum sind die Menschen (und die Tiere) so krank? Können die Ärzte nicht helfen? Werden unnötige Untersuchungen gemacht, weil sich
die teuer angeschafften Geräte rentieren müssen? Wollen die Ärzte dafür sorgen, dass sich teuer
bezahlte Geräte so schnell wie möglich bezahlt machen? Ernährung
und Umweltbedingungen beeinträchtigen die Gesundheit. Aber sind die Menschen
und die Tiere wirklich so krank? Oder werden sie es erst durch die
Medikamente?
Es
gab in meinem Umfeld zahlreiche negative Erfahrungen mit Ärzten. Ich halte
mich von ihnen lieber fern. Zum Arzt geht man gesund und kommt krank zurück. Sprichwort |
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Im
Bekanntenkreis wurde mir mehrfach erzählt, dass nach psychotherapeutischer
Behandlung alles nur noch schlimmer geworden war - bis hin zu • Selbstmordabsichten,
die dem Patienten eingeredet wurden und die fast in die Tat umgesetzt worden
wären. • Ein
Therapeut riet einem Patienten, seine Hunde abzuschaffen, um mehr Kraft für
die Arbeit zu haben. • Ein
anderer machte die Ehefrau dafür verantwortlich, dass der Patient dem Druck
am Arbeitsplatz nicht standhielt. Wie
viel besser könnte eine psychotherapeutische Beratung ausfallen, wenn die
„Experten der Seele“ Dr. Bach’s Erfahrungen nutzen würden: Aufklärung über
das, was die Seele sich wünscht. Seelischer Erfolg zeigt sich von selbst im Laufe des Lebens als Resultat des eigenen Bemühens um Stimmigkeit. Kurt Tepperwein in „Die Praxis der geistigen Gesetze“ |
Ein Mann war nach psychologischen Gesprächen nicht mehr in der Lage, sich an das Steuer eines Autos zu setzen. |
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Mit
einem kranken Haustier geht man lieber einmal zu oft als einmal zu selten zum
Tierarzt – für den Liebling nur das Beste. Auch
die Tiermedizin hat große Fortschritte gemacht, von Gelenkchirurgie über MRT,
CT, Neurochirurgie bis hin zur Rekonstruktion eines Papageienschnabels. Was
früher ein guter Diagnostiker den Tieren angesehen hat, wird heute mit
Apparatemedizin festgestellt. Viel Geld kann man dabei loswerden. Tierärzte,
die „mit 60 Medikamenten alles heilen“ können und aus Berufung zur Not auch
nachts und an Weihnachten ins Haus kommen, gibt es kaum noch. Natürlich
will niemand zu den alten Zuständen zurück. Bestmögliche Diagnostik ist
wichtig. Die Frage ist allerdings: Ist sie auch immer so umfangreich nötig?
Als
Leiterin der Interessengemeinschaft
Coming Home zum Erhalt des echten Bearded Collies habe ich Kontakt zu zahlreichen
Tierhaltern. Oft haben sie den Eindruck, dass Tierärzte zu viel des Guten
tun. Manche
Tierhalter laufen von einem Spezialisten zum nächsten. Viele Male habe ich
bei Zuschriften gedacht: „Wenn das mein Hund wäre, wäre er nicht ,so krank’.“
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In
manchen Fällen läuft es wohl auch auf Bereicherung auf Kosten der Tiere
hinaus.
Vorsicht
und gesunder Menschenverstand sind angebracht. Impfspritzen werden ohne
vorherige Untersuchung des Tieres und ohne Aufklärung über die Risiken
verabreicht (sie können sogar Autoimmunkrankheiten auslösen, auch bei Menschen),
Welpen werden mit einer 8-fachen Impfung belastet, Schilddrüsenhormone ohne
individuelle Anpassung mitgegeben, Floh-, Zecken- und Wurmmittel sowieso
(„alles harmlos“), und aufwendige Allergietests bei Magen-Darm-Problemen
bringen erfahrungsgemäß selten Besserung. Tierheilpraktiker
kennen oft sanftere Methoden, die individuell auf den Patienten zugeschnitten
werden. Buchempfehlung zum Weiterlesen: Hunde würden länger leben, wenn … - Schwarzbuch
Tierarzt Dr. med. vet.
Jutta Ziegler |
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Heilkundige
wissen es seit langer Zeit, und auch das Gesetz der Resonanz besagt es: Das
Heilmittel, das man braucht, wächst im eigenen Garten. Nur die Pflanzen
fühlen sich im Garten wohl und gedeihen gut, die zu ihrem Umfeld in Resonanz
stehen.
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6/Cherry Plum (Kirschpflaume) |
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~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Das höchste Ziel im Leben besteht darin, sich zu seinem Besten zu entwickeln. Das unmittelbare Ziel besteht darin, sich auf den Weg zu begeben, der dorthin führt. Dr. David Viscott |
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